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Der Torheit Herberge

~ Asexualität, das Leben und der ganze Rest

Der Torheit Herberge

Schlagwort-Archiv: Stolz

Mutantenstolz

24 Mittwoch Okt 2012

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, Queeres

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Coming Out, Stolz, X-Men

Ein Gespräch über neu gekaufte Filme hat mich ein bisschen über die X-Men nachdenken lassen. Ich besitze alle fünf Filme auf DVD (was viel ist, wenn man bedenkt, dass meine Sammlung etwa dreißig Filme umfasst). Jedenfalls konnte jemand anderes nicht verstehen, was ich daran so toll finde – ist doch bloß das übliche Comicverfilmungs-Actionspektakelzeug.

Ist es, für mich, eben nicht, aber um das zu erklären, musste ich erst nachdenken, und jetzt muss ich ausholen. Weit, nach 2003. Der erste X-Men-Film ist gerade im Fernsehen gelaufen, und hat mir so gut gefallen, dass ich beschließe, mir Teil 2 im Kino reinzuziehen.

Zu diesem Zeitpunkt bin ich gerade im zweiten Jahr an der Uni. Entgegen meiner Erwartung ist mein neues Ich, das nicht mehr daheim wohnt, nicht sehr viel anders als mein altes Ich. Die neue Umgebung hat mir jedenfalls nicht zu dem erhofften neuen Leben verholfen. Ich bin 21 – alt genug, um in den USA Bier bestellen zu dürfen – und habe so vage das Gefühl, dass es an der Zeit wäre, den Mann für’s Leben zu finden, oder zumindest mal einen festen Freund oder so.

Andererseits fühle ich mich allein ganz wohl, habe keine besondere Lust, die Verbiegungen anzustellen, die es braucht, um einen Kerl an mich zu binden, und mittlerweile weiß ich auch, dass ich mehr Rückzugsmöglichkeiten benötige als andere.

In diese Situation tritt folgender kurzer Dialog:

„Then why not stay in disguise all the time? Look like everyone else?“

„Because we shouldn’t have to.“

(Warum dann nicht die ganze Zeit getarnt bleiben? Wie alle anderen aussehen? – Weil wir es nicht müssen sollten.)

Nightcrawler und Mystique. Beide blau, aber Mystique hat als Gestaltwandlerin die Möglichkeit, sich anzupassen.

Dieser Dialog hat mich damals an den sprichwörtlichen Eiern gegriffen und seitdem nicht wieder losgelassen.

Neben dem ganzen CGI-Geballer geht es bei X-Men um das sich Versteckenkönnen und sich Versteckenmüssen. Begegne ich der ewigen Angst vor dem Unbekannten, indem ich mich anpasse und den Kopf einziehe, oder lasse ich den Kopf draußen und bin laut? Auch auf die Gefahr hin, mir Feinde zu machen?

Keine Ahnung, an wen die Schöpfer der X-Men damals gedacht haben. Angeblich fühlen sich die meisten Teenager manchmal wie Aliens, und lieben deswegen X-Men. Aber es ist ein Unterschied, ob ich mich als Teenie manchmal oder als Erwachsene_r immer als Alien fühle… und gelegentlich überkommt einen die Ahnung, dass queeres Volk sich zumindest manchmal in den Filmen wiederfinden könnte…

„Have you ever tried not being a mutant?“

(Hast du jemals versucht, kein Mutant zu sein? – Bobbys/Icemans Mutter nach dessen Outing in Teil 2)

„If you’re using half your concentration to look normal, then you’re only half paying attention to whatever else you’re doing.“

(Wenn du die Hälfte deiner Konzentration dafür aufbietest, normal zu wirken, kannst du allem anderen nur die halbe Beachtung schenken. – Erik/Magneto zu Raven/Mystique in X-Men: First Class)

Wie dem auch sei: dieser eine Satz bestätigte mir meine Punk-Attitüde. Ich hatte zwar keinen Namen für mein Anderssein, und ein cooles Alias schon gar nicht, aber hey, immerhin gab es Leute, die meine Meinung teilten.

Warum sollte ich entgegen meiner Neigungen handeln? Nur, um nicht aufzufallen, oder weil es jemandem unangenehm sein könnte?

Ich bin nicht auf der Welt, um in anderer Leute Schubladen zu passen, oder anderer Leute Erwartungen zu erfüllen.

In diesem Sinne: Mutant Ace and Proud.

Playliste

02 Mittwoch Mai 2012

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Asexualität, Popkultur, Stolz

Noch gibt es keine Songs über Asexualität, aber gelegentlich findet sich doch der eine oder andere Text, der sich mit ein bisschen Phantasie für eine Ass-freundliche Playliste eignet.

Sie ist ziemlich kurz… aber immerhin.

Als da wären:

P!nk: U & Ur Hand. Die ultimative Absage. „I was fine before you walked into my life, and you know it’s over, before it began.“ Und rockt auch noch so schön.

Martin Solveig & Dragonette: Hello. Klingt so harmlos, enthält aber ebenfalls eine Absage. „I’m here, darling, to enjoy the party. Don’t get too excited, cause that’s all you get from me.“

Lady Gaga: Alejandro. „Don’t wanna touch, don’t wanna kiss“. Beweist wieder einmal, wie flexibel sowohl die Künstlerin im Besonderen wie auch Songtexte im Allgemeinen sein können.

Die Prinzen: Küssen Verboten. Ein Kommentar hierzu erübrigt sich wohl.

Subway to Sally: Einsam. Für die Aromanties unter den Menschen.

Zugegeben, es gibt sicherlich mehr Texte, die auf Aromantiker und Asse Bezug nehmen, aber wenn, dann häufig aus der Sicht der abgelehnten Partei oder es handelt sich um derartig obskure Bands, dass es keine legal auffindbaren elektronischen Kopien davon gibt. Hierzu möchte ich auf Ily’s Blog verweisen.

Jedenfalls gibt es nicht viel partytaugliche Musik für unsereins, und nur wenig mehr, die so etwas wie Stolz vermittelt.

Falls jemand ebenfalls eine Playliste hat, die sich mit meiner nicht vollständig deckt: immer her mit den Vorschlägen.

Stolz und (verinnerlichtes) Vorurteil

11 Freitag Nov 2011

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität

≈ 2 Kommentare

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Coming Out, Sichtbarkeit, Stolz

So, nachdem Ily hier und Sciatrix hier sich Gedanken zu Stolz und Vorurteilen machten, musste ich einfach mal ein bisschen tiefer in die Materie gehen und über „internalized homophobia“, also verinnerlichten Schwulenhass, lesen. Und nun ebenfalls nachdenken.

Wie Ily bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass zahlreiche Aces Vorurteile gegen sich selbst verinnerlicht haben, die in etwa dem entsprechen, was man auch von Außenstehenden zu hören bekommt. Wir können ja wohl nicht ganz richtig im Kopf sein, wenn schon mit den Hormonen alles in Ordnung ist; wir sind frigide, weil wir irgendwelche Neigungen verdrängen; haben den/die Richtigen(n) noch nicht gefunden, machen eine Phase durch, sind kaltherzige Egomanen, wenn nicht gar autistisch, und überhaupt sollen wir doch unser neues Etikett nicht so zur Schau tragen. Die Populärpsychologie nach Freud lässt grüßen.

Interessant an der Angelegenheit ist, dass der Asexualität ein gewisser Bekanntheitsgrad völlig abgeht – es existieren also Vorurteile gegen ein Phänomen, das erst seit zehn Jahren einen offiziellen Namen hat.

Vermutlich liegt das daran, dass die meisten Aces erst nach jahrelangen Therapeuten-Odysseen, schlechten Beziehungen und Selbstzweifeln auf den Begriff stoßen. Also zu einem Zeitpunkt, wenn das Kind schon längst in den Brunnen gefallen und ertrunken ist.

Fast alle haben dann bereits die Erfahrung gemacht, dass sie anders sind, und von jemand anderem deswegen als unzulänglich betrachtet werden.

Schlussfolgerung: man ist krank.

Dass solcherart verinnerlichtes Vorurteil schädlich ist, steht außer Frage. Zunächst mal sind die permanenten Selbstzweifel, die man deswegen mit sich rumträgt – ist das das richtige Wort? Ist das auch wirklich keine Phase? Hoffentlich kommt irgendwann Harry Potter vorbei und zaubert mich sexuell. Ist das nicht Anmaßung, zu diesem einen Prozent der Bevölkerung gehören zu wollen? – kein Spaß.

Sind diese Selbstzweifel zu stark, breitet man den Mantel des Schweigens über seine Orientierung, gibt auch auf direkte Fragen nur ausweichende Antworten… man lebt also, wie der Englischkönner sagt, „in the closet“. Im Schrank.

Der Schrank ist ein Negativverstärker: Wer lügt, hat was zu verbergen. Dinge, die man verbirgt, sind schlecht. Man muss sich schämen für schlechte Dinge. Folge: mehr Lügen, mehr Zweifel, und wenn man Pech hat, Selbsthass. Zumindest hält man sich durch sein Dasein im Schrank davon ab, sich in seinem Leben maximal wohlfühlen zu können.

Der Lösung erster Teil: Stolz.

Über Stolz hatte ich ja schon mal nachgedacht. Sicher kann man auf seine Orientierung nicht in der gleichen Weise stolz sein wie auf einen besonders gelungenen Kuchen oder gute Noten. Man kann aber einfach nur so stolz sein. Man kann sagen: das bin ich. Ich bin gut so, wie ich bin. Und wenn du was dagegen hast, dann schieb dir deine Kommentare gefälligst dahin, wo die Sonne nicht scheint.

Aus dem Stolz folgt das Coming-out. Wenn man nichts versteckt, ist der „aber ich muss mich doch schämen“-Mechanismus weg. Man weiß natürlich auch vorher schon, dass man nichts getan hat, dessen man sich schämen müsste, aber um dieses Wissen vom Kopf in den Bauch, oder vom Cortex ins Reptilienhirn zu bringen, dazu muss man schon aus seinem Schrank klettern.

Von wegen verrückt

04 Dienstag Okt 2011

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität

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Coming Out, Stolz

Oder: Der steinige Weg der Erkenntnis

Ich war etwa 14, als ich mich als verrückt zu bezeichnen begann, ohne dass ich genau hätte erklären können, warum.

Ich fand die öffentliche Anhimmelei von Stars irgendwie albern – es war ja nicht so, als hätte ich keinen angehimmelt, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, irgendwem davon zu erzählen. Bauchfreie Kleidung fand ich geschmacklos. Und bis heute habe ich nicht begriffen, was an kollektiven Besäufnissen (unvermeidlicherweise mit Anmache) so toll sein soll. Ich weiß aber, dass viele Leute sowas als Party bezeichnen.

Also: ich war anders. Ich war zu leise. Trug wenig coole Klamotten: zu unmodisch für die Girlies (daran sieht man, wie alt ich bin), zu brav für die Punker. Mein Hormonhaushalt hinkte dem Durchschnitt um zwei Jahre hinterher. Ich war fett, oder hielt mich zumindest dafür.

Mit Sicherheit waren das die Gründe, warum alle anderen Mädchen einen Jungen abbekamen, und nur ich Flirt-Legasthenikerin war.

Nach und nach bröckelten die Gründe weg. Die Hormone regten sich endlich, ich verbesserte meinen Kleidungsstil, nahm ab. Und ich war immer noch anders.

Falls ich doch mal in einen Jungen verliebt war, der sich in meiner Reichweite befand, schaffte ich es nicht, ihn von meinen Gefühlen in Kenntnis zu setzen.

Ich musste verrückt sein, oder wenigstens krankhaft schüchtern, denn sonst gab es ja keine Gründe.

Vermutlich wäre ich irgendwann beim Therapeuten gelandet, aber meine Eltern waren erstens gewohnt, dass ich alles für mich behielt, und zweitens mit anderen Familienmitgliedern vollauf beschäftigt. Meine beste Freundin war ebenfalls Spätzünderin, also hatte ich gegen den Hühnerhaufen in der Schule Beistand.

Außer meinen eigenen Vermutungen sagte mir niemand wichtiges, dass mit mir irgendetwas nicht stimmte, also konnte es nicht so schlimm sein, wie ich glaubte.

Im Rückblick bin ich dafür sehr dankbar.

In dem faulen Sommer nach meinem Abitur hatte ich das erste Mal eine Ahnung, dass ich nicht allein sein könnte. Im Vorwort zu „Die Säulen der Erde“ schreibt Ken Follett von einem geringen Prozentsatz Menschen, für die Sex keine so große Sache sei. Einerseits war das eine Erleichterung, andererseits passt es wieder nicht.

Es war und ist keinesfalls so, dass ich Sex eklig finde. Ich habe im entsprechenden Alter Bravo gelesen und bin dann zu einer Zeitschrift für junge Frauen migriert. Ich lese gern Liebesgeschichten und schreibe selbst welche.

Dank der Zeitschriften und der zahlreichen Bücher, die ich las, ging ich davon aus, dass sich schon irgendwann ein Mann für mich finden würde. Weil es so eben normal ist. Dass ich mir den Sex, den ich dann haben müsste, in den seltensten Fällen im Detail ausmalte, fiel mir nicht weiter auf, genauso wenig wie der Umstand, dass ich niemals von heimeliger Zweisamkeit träumte.

Dann zog ich von daheim aus, ging studieren. Um mich herum wurde Party gefeiert und geflirtet, was das Zeug hielt.

Ohne meine Dauersingle-Freundinnen war ich aufgeschmissen. Ich fragte mich, ob ich lesbisch sein könnte, wie ein Gerücht in meiner alten Klasse behauptet hatte, aber noch nie war ich in ein Mädchen verliebt gewesen. In einem letzten Verzweiflungsschritt ließ ich meine Pille ein Jahr lang weg, doch auch dann tauchte meine Libido eher sporadisch auf, und verlieben tat ich mich erst recht nicht.

Das war 2006. Nach diesem Experiment hatte ich begriffen, dass ein Partner zwar zeitweise sehr nett wäre, ich ebensolchen aber lieber, wenn überhaupt, ohne den Sex hätte. Und dass eine Art WG aus Wahlverwandtschaften mein Bedürfnis nach Gesellschaft ebenso, wenn nicht besser, erfüllen würde. Dass ich mein Bett für mich allein wollte.

Schließlich stolperte ich per Zufall einen Bericht über Asexualität. Zwei Jahre lang holte ich das Wort immer wieder hervor, um es mir anzusehen und herauszufinden, ob es passen könnte.

Ende 2010 wurde mir meine Andersartigkeit vom Schicksal deutlichst unter die Nase gerieben – ich habe seitdem einen guten Kumpel weniger. Dies war der Zeitpunkt, wo ich statt vager Erklärungen endlich Worte haben wollte. Ich war bereit, mich als Nicht-Hetero zu verstehen. Als jemand, der sich nie oder nur sehr selten zu anderen sexuell hingezogen fand.

Ich las: Artikel auf der AVEN-Mutterseite. Diverse Blogs.

Ich sah, dass es andere gibt, die ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht haben. Andere, die nach populärpsychologischen Gründen für ihr Anderssein gesucht haben und mit leeren Händen zurückgekommen sind.

Ich bin eben einfach so, und es gibt einen Namen dafür. Ich gehöre zu einer Minderheit, die etwa ein Prozent der Bevölkerung umfasst.

Ich bin ace.

Ich bin nicht besser und nicht schlechter als andere. Ich bin nicht krank, man muss und kann mich nicht heilen.

Ich bin nicht gestört und nicht kaputt. Ich bin nicht verrückter als andere. Auch wenn denen diese Erklärung lieber wäre.

Stolz!

31 Mittwoch Aug 2011

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität

≈ 3 Kommentare

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Asexualität, Sichtbarkeit, Stolz

So. Heute Nachmittag habe ich gute zwanzig Minuten mit einem Herrn von der Apotheken-Umschau (online) telefoniert. Mal sehen, was er daraus macht.

Genaueres dazu, inklusive Selbstkritik, sobald ich den Artikel verlinken kann.

Da ich also heute Anlass habe, mir selbst auf die Schulter zu klopfen, hier ein paar Gedankengänge zum Thema Stolz…

Darf ich stolz auf das A sein?

Eigentlich nicht. Auf meine Gene, meine Hirnverschaltungen kann ich genauso wenig stolz sein wie auf meine deutsche Staatsangehörigkeit. Beide sind qua Geburt zufällig vorhanden und nichts, wofür ich hätte arbeiten müssen.

Warum also halte ich mich gerader, seit ich mir ein Etikett aufgeklebt habe? Warum hat dieses Etikett mein Selbstvertrauen verbessert?

Weil ich der Angst ins Auge gesehen habe.

Alle Menschen haben Angst, nicht normal zu sein. Sofern sie sich selbst als „unnormal“ begreifen, haben sie Angst, als verrückt zu gelten oder tatsächlich behandlungsbedürftig zu sein. Echte und vermeintliche Erwartungen des Umfelds bauen einen Druck auf, sich angepasst zu verhalten, und wer diesem Anspruch nicht genügt, der hat Angst, nicht mehr geliebt zu werden.

Wie viele Leute erfüllen diese Erwartungen und verstecken ihr wahres Ich, um nicht verstoßen zu werden? Wie viele können sich nicht mal selbst eingestehen, dass sie nicht wie die Mehrheit empfinden? Wie viele machen eine Therapie, weil sie sich als irgendwie zerbrochen empfinden?

Ich bin kein ängstlicher Mensch, sonst wäre ich vielleicht einer von diesen. Trotzdem: auch nur vor sich selbst zuzugeben, dass man nicht zur Mehrheit gehört und diesem Anderssein einen Namen zu geben, ist gruselig. Man verbannt sich damit selbst aus der Herde.

Bis man sich von den Zwängen gelöst hat und selbstbewusst zu diesem Anderssein stehen kann, fühlt man sich einsam. Hadert mit Zufall oder Schicksal, die einem diese Bürde auferlegt haben. Zweifelt am Etikett, ob es nicht doch das Falsche ist.

Die Angst findet einen auch in der neuen Schublade.

Dennoch: Ich habe der Angst ins Auge gesehen. Sie hat zuerst geblinzelt.

Und darauf darf ich, verdammt noch mal, stolz sein.

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