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Der Torheit Herberge

~ Asexualität, das Leben und der ganze Rest

Der Torheit Herberge

Schlagwort-Archiv: Buchkritik

Sexuelle Selbstbestimmung: Zwei Aufsätze

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, Queeres

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Buchkritik

Derletzt habe ich mir folgenden Band geleistet: „Geschlechtliche, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung„, herausgegeben von Heinz-Jürgen Voß und Michaela Katzer.

Geschlechtliche, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung

Neben einigen interessanten Aufsätzen vor allem im ersten Teil (bezüglich Intergeschlechtlichkeit und Trassexualität) finden sich auch zwei Texte über A_sexualität.

Von den beiden möchte ich einen kurzen Abriss geben.

Nadine Schlag: Asexualität – Eine diskursive Annäherung

Im Band Seiten 209 folgende, alle Zitate aus dem Aufsatz.

Für Noobs sei die ‚diskursive Annäherung‘ übersetzt: „Was hat wer wann wo drüber geschrieben/veröffentlicht, und wie sollte das Gespräch weitergehen?“

Auch der Rest des Textes ist nicht ganz einfach zu verstehen, sodass für Ungeübte wichtige Dinge im allgemeinen Fachbegrifferauschen unterzugehen drohen.

Zunächst erfolgt eine Gegenüberstellung des Selbstverständnisses der Community und der psychiatrischen bzw. psychologischen Fachliteratur, um darzustellen, „an welchem sexuellen Imperativ sich die Diagnosebeschreibungen (…) zu Asexualität orientieren“. Allgemein scheint es recht beliebt, einen „sexuellen Normalzustand“ zu beschreiben, der „die pathogene Sichtweise (…) (a)sexueller Varianz unterstützt“.

Die Autorin unterstützt eine Abkehr von der Ursachenforschung. Es bringt tatsächlich kaum etwas, zu überlegen, warum eine Person von der Norm abweicht, wenn diese Norm, wie die Autorin bewiesen hat, recht willkürlich definiert ist.

Andrzej Profus: Unsichtbares sichtbar machen – Asexualität als sexuelle Orientierung

Im Band Seiten 225 folgende.

Andrzej von asexyqueer gibt hier einen Einblick in Asexualität als sexuelle Orientierung, und geht auf das Spektrum ein, soweit zur Enstehungszeit 2015 schon benamst und größer diskutiert.

Das sex-repulsed/averse — indifferent — favorable-Gedöns von 2014-16 fehlt beispielsweise. (Deutsch etwa: sex-abgestoßen/ablehnend — gleichgültig — zustimmend/erwägend.)

Es folgen einige Überlegungen zu den Widrigkeiten eines Coming-outs und deren Ursachen, sowie ein paar Abrisse von Debatten, die zur Enstehungszeit gerade aktuell waren, wie beispielsweise die Überschneidung von A_sexualität und Rassismus.

Alles ist mit Zitaten vor allem aus der Community belegt und fühlt sich wie ein sehr akkurates Abbild dessen an, das ich auch gelesen habe. Es kann also gut einen ersten Überblick über das Thema vermitteln.

Dies alles erfolgt in gut verständlicher Sprache.

 

Insgesamt sei hiermit also eine Leseempfehlung ausgesprochen für Menschen, die sich (akademisch) näher mit A_sexualität befassen möchten.

Textkritik: Rosarot

12 Sonntag Mär 2017

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, LGBT

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Asexiness lesen, Buchkritik

Über Bookrix bzw. Amazon stolperte ich über eine Kurzgeschichte, die mit „asexuell“ vertaggt ist: „Rosarot“ von Marie Chaos.

ROSAROT

Worum geht’s?

Ein sexuell unerfahrener Mann hat eine geheimnisvolle und erotische Begegnung mit einem Fremden auf einem Friedhof, die sein Leben durcheinander wirbelt.

Das sagt meine innere Lektorin:

Die Autorin hat ein etwas schräges Verhältnis zu Absätzen in Dialogen. Der Anfang kommt ein bisschen langsam in Fahrt. Ansonsten eine nett konstruierte Geschichte, deren Happy End nicht komplett vorhersagbar ist, deren Glaubwürdigkeit aber am unten genannten Problem krankt.

Das sagt die asexy Besserwisserin:

Bingo! Volles Fettnäpfchen.

Achim (…) war ein ganz und gar asexueller Mensch.

Nie war er ein in Versuchung gekommen, Hand an sich selbst zu legen, einfach, weil er nie einen sexuellen Drang verspürte. Natürlich hatte er in der Pubertät auch mal (…) geküsst (…)

Aber nichts geschah. Kein atemloses Verlangen, kein Wunsch auf mehr (…)

Mag sein. Üblicherweise funktionieren die Teile bei a_sexuellen Menschen mit Penis durchaus, aber das heißt nicht, dass sie auch gern benutzt werden, oder dass beim Masturbieren sexuelle Phantasien entstehen: Feine, aber wichtige Unterschiede.

Auch, dass sich eine solche Person nicht als defizitär oder wenigstens einsam empfindet – unwahrscheinlich, aber es soll solche Geister geben.

Unterschätzen Sie nie das Phänomen des Gruppenzwangs und der Vorstellung von Normalität: Eine a_sexuelle Person stellt irgendwann fest, dass der Rest der Welt sie merkwürdig findet und sie auf ihre Andersartigkeit angespricht. Menschen, die das Wort „asexuell“ kennen und für sich anwenden, sind meiner Erfahrung nach tendenziell froh, das Wort zu kennen, weil sie sich vorher sehr allein gefühlt haben.

Dass nun selbiger aromantische (?), asexuelle und nicht-libidonöse Achim, der total relaxt mit seinem Minderheitenstatus umgeht, sich auf Sex mit einem Unbekannten einlässt, der ihn bei Abenddämmerung auf dem Friedhof stalkt? Nachdem Achim zum ersten Mal in seinem Leben überhaupt sexuelle Erregung empfunden hat?

Klingt manchen vielleicht sexy, ist aber genauso glaubwürdig wie glitzernde Vampire und deren Seelenverwandtschaften, also gar nicht.

Asexualität funktioniert nicht so. Demisexualität funktioniert nicht so.

Dass die Story trotzdem einige begeisterte Leserinnen gefunden hat, spricht dafür, dass diejenigen keine Ahnung haben, wie oberflächlich die Autorin offenbar recherchiert hat. Persönlich finde ich es dann immer noch schlecht, dass solche miesen Darstellungen nicht nur unglaubwürdig sind, sondern auch politisch negative Auswirkungen haben können.

Beweise:

Erstens hatte sie keine Bedenken, in das Bingofeld von „Du hattest eben noch nie Sex mit mir“ zu stolpern und daraus eine komplette Story zu stricken. (Das passiert auch nur Nicht-Aces, und das viel zu häufig.)

Zweitens: „Ganz und gar asexuell“ ergibt nur für Uneingeweihte Sinn. Tatsächlich etabliert diese Phrase eine Art Hierarchie, gegen die sich die Community mit Händen und Füßen wehrt. Nicht umsonst haben wir Wörter wie „aromantisch“ und „nicht-libodonös“ und so was. Weil das sehr viel präziser ist als „ganz und gar“, und weil nicht viele in allen drei Kategorien gleichzeitig auf dem Nullpunkt hängen.

Wenn wir Pech haben, nimmt jemand also die Beschreibung für bare Münze und glaubt dann einer echten a_sexuellen Person nicht, weil die halt zufällig eine Libido hat, oder sexuelle Erfahrungen oder oder oder … Nicht, dass wir nicht schon sowieso mit Unglauben zu kämpfen haben. Siehe Bingo.

Einziger Trost: Achim fühlt sich nicht nur nicht-defizitär, sondern wird auch als solches dargestellt. (Wieder ein feiner Unterschied.)

Anders wär’s auch und meiner Ansicht nach besser gegangen.

 

Buchkritik: Der linke Fuß des Gondoliere

25 Dienstag Okt 2016

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, Queeres

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Asexiness lesen, Buchkritik

Durch ein Gespräch wurde ich darauf aufmerksam, dass mein Verlagskollege Jobst Mahrenholz einen Roman veröffentlicht hat, der A_sexualität (mit) zum Thema hat: „Der linke Fuß des Gondoliere“ (Link führt zum großen A).

Ergo: Hab’s gleich gekauft und innerhalb eines Tages gelesen.

Worum geht’s?

Drei sehr unterschiedliche Jungs wachsen in Venedig auf und sind trotzdem die besten Freunde. Schon am Anfang erfahren wir: Einer ist verstorben. (Wer und warum müsst ihr selbst rausfinden.)

Der Autor zeichnet den Weg der drei in die Unabhängigkeit nach, es handelt sich also um eine Coming-of-Age-Geschichte, bei der die Liebe nicht fehlen darf. Zwei, Cece und Pirro, finden zusammen, aber Pirro ist a_sexuell und der dritte eifersüchtig …

Das sagt meine innere Lektorin:

Sehr spannend. Da außerdem eher schmal, schnell gelesen. Viel Gefühl, ohne, dass es zu melodramatisch wird. Eine manchmal etwas schräge Herangehensweise an Absätze in Dialogen, die dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch tut.

Das sagt die asexy Besserwisserin:

Das Wort kommt vor! (Yay!) Die a_sexuelle Figur kommt 2008 in einem Brief zu Wort, der beweist, dass sie auf unzureichende Informationen zurückgreift:

In der Medizin nennt man es Asexualität. Es gibt da verschiedene Typen. Ich bin noch nicht einmal einer der ‚Schlimmen‘.

Wir können spekulieren, dass mit den „Typen“ die von der Community aufgegebene „Typ ABCD“-Einteilung gemeint ist, die mittlerweile vom Split-attraction-Modell ersetzt wurde – also von dem Konzept, dass die sexuelle und die romantische Orientierung zwei verschiedene Dinge sind/sein können und sich nicht überlappen müssen.

Inwieweit die Medizin damals überhaupt was zu reden hatte, ist mir allerdings schleierhaft – zu diesem Zeitpunkt lief A_sexualität in den italienischen Medien wohl eher als Internethype und Keuschheitsmode.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (2015) sieht’s da schon anders aus, wobei A_sexualität natürlich keine Diagnose ist, sondern als sexuelle Orientierung nach nichts ein Ausschlusskriterium für Diagnosen darstellt.

Außerdem sehr hübsch: Pirro ringt äußerst glaubhaft mit seiner „Diagnose“, aber sie ist nicht der Grund für das traurige Ende.

Fazit:

Kauf- bzw. Leseempfehlung, sofern ein sehr geringer Gehalt an wenig expliziten Sexszenen nicht abschreckt. Taschentücher bereithalten.

Buchkritik: How to Be a Normal Person

14 Sonntag Feb 2016

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, LGBT

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Asexiness lesen, Asexualität, Buchkritik

Bezugsquelle: Amazon

 

Nachdem ich über die Buschtrommel hörte, dass es sich bei „How to Be a Normal Person“ um einen Gay Romance-Roman mit einem asexuellen Love-Interest handelte, musste ich das Teil natürlich haben, und kaufte das E-Buch. Zur Zeit ist der Text nur auf Englisch erhältlich.

Das eher nüchterne Titelbild deutet nur dank des Hanfblattes an, welcher Art der Text sein könnte, und ist keinesfalls ein Hinweis, den Roman high zu genießen.

Was das Cover auch nicht macht: Eine klassische Romanze versprechen. Was auch gut ist. Klar, „How to Be a Normal Person“ enthält eine Liebesgeschichte zwischen zwei Kerls, aber da sie zwischen Gustavo Tiberius, dem eher antisozialen Besitzer der wahrscheinlich letzten Videothek der USA, und dem asexuellen Stoner-Hipster Casey stattfindet, bemessen sich die Meilensteine da etwas anders als im Großteil des Genres „Gay Romance“.

Hochliteratur ist der Text nicht, aber er bietet einen guten Überblick über das, was an Fallstricken in Beziehungen mit asexuellen Menschen lauert, inklusive überbehütender Freunde, aber es fokussiert nicht darauf. Anders ausgedrückt: Gustavo Tiberius hat einen Haufen Probleme – vor allem, dass er nicht „normal“ ist. Dass sein Liebster ace ist, stellt für ihn dagegen keinerlei Herausforderung dar. Welch eine Erfrischung.

Nebenbei ist das Ding zum Schieflachen komisch und erhält daher eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

Buchkritik: Wings of Destruction

06 Montag Jul 2015

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, LGBT, Queeres, Sichtbarkeit

≈ 4 Kommentare

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A/Romantik, Asexiness lesen, Asexualität, Buchkritik

In einem Thread des englischen AVEN-Forums werden asexy Buchempfehlungen gesammelt, und daher stammte auch einer meiner Neuerwerbe, „Wings of Destruction“ von Victoria Zagar. Derzeit nur auf Englisch erhältlich, was aber auch nicht schlimm ist.

Meine Betaleserinnenseele blutete beim Lesen, deswegen habe ich denn auch öffentlich zwei von fünf Sternen verteilt.

Aber erstmal das Positive: Eine asexuelle Figur, über deren Status wir nicht rätseln müssen, weil Martin sich nämlich als asexuell bezeichnet. Und dann krallt er sich dank seiner sexuellen Orientierung bzw. deren Abwesenheit gleich einen Engel (mit einem ultrabesch… Namen. Anael! Böses Wortspiel, ick hör dir trapsen.)

Außerdem noch eine Figur aus dem LSBTTIQ-Bereich.

Die Voraussetzung ist originell, denn sonst wollen alle immer Armageddon verhindern, statt es auszulösen.

Leider krankt das Ganze an einem miesen Lektorat:

Einfallslose Satzanfänge. Wiederholungen. Engel, die im gleichen Satz nach Shakespeare und stereotypen Gangster*innen klingen.

Und der Weltenbau passt nicht.

Angeblich ist vor hundert Jahren die Wirtschaft zusammengebrochen. Bisher hat sie sich sogar nach der Pest wieder berappelt, insofern ist die Zeitspanne für die Dystopie, die Zagar in einer von Gangs beherrschten Großstadt zeichnet, einfach zu lang. Ich glaube einfach nicht, dass es viele Leute so lange in einer Stadt aushalten würden, denn irgendwann ist auch die letzte Dose Erbsen gegessen und das letzte Magazin für die Uzi verschossen.

Zu viele Engel sind männlich.

Und weil Zagar lieber erzählt, als uns richtig ins Drama einsteigen zu lassen, wirkt auch die Romanze zwischen Mensch und Engel eher hölzern und unglaubhaft.

Insofern: Ich habe das zwar fertig gelesen (spannend ist es), aber der Nutzwert liegt vor allem in diesem Verriss.

Buchkritik: The Fire’s Stone

21 Sonntag Sept 2014

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, Queeres, Sichtbarkeit

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Schlagwörter

Asexiness lesen, Asexualität, Buchkritik, Sichtbarkeit

Nun ist es schon eine irrsinnige Weile her, dass ich das letzte Mal einen Roman vorgestellt habe, der eine potentiell asexuelle Figur beinhaltet.

Auf Tanya Huff’s „The Fire’s Stone“ stieß ich auf einer Seite, die Bücher über „asexual lesbians“ aufführte. (Link verloren, sorry.) Listete jene Seite den Text zurecht?

Zu kaufen in elektronischer Fassung zum Beispiel hier. Deutsch ist „Der Stein von Iskara“ nicht mehr in Druck. Amazon hat keine antiquarischen Angebote, und auch das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher schweigt sich aus.

Worum geht’s?

Der Dieb Aaron bricht in den Palast von Ischia ein (wahrscheinlich deswegen heißt das auf Deutsch „Iskara“*), und landet nach einem Unfall auf dem Balkon des dritten Sohns des Königs. Darvish ist ein Trunkenbold und hat mit allen Sex, die seinem nicht unbeträchtlichen Charme erliegen. Darvish beschließt, Aaron zu behalten, der vorerst zu verletzt ist, um auf Flirts zu reagieren. Dabei verdrängt Darvish, dass er demnächst die Prinzessin einer benachbarten Insel heiraten soll.

Die zukünftige Braut, Chandra, wiederum hat keine Lust aufs Heiraten. Als Magierin der Neun weiß sie, dass Sex ihre Zauberkräfte verringern wird. Um Darvish die Hochzeit auszureden, reist sie inkognito nach Ischia. Gerade rechtzeitig, um herauszufinden, dass irgendwer jenen Stein gestohlen hat, der Ischia vor einem katastrophalen Vulkanausbruch schützt.

Als der König Darvish und „seinen Dieb“ schickt, um den Stein zurückzuholen, schließt sich Chandra ihnen ungefragt an.

Im Laufe der Geschichte passiert einiges: Einbrüche, Verfolgungsjagden, Verrat und Zauberduelle. Interessanter ist aber, wie die Figuren mit ihren eigenen Schwächen umgehen.

Da ich gern Drama mag, habe ich den Text sehr gern gelesen.  Am Ende sind Darvish und Aaron ein Paar, aber Darvish heiratet Chandra, trotz der Aussicht, dass sie nie mit ihm oder irgendwem Sex haben wird. Insofern ein Poly-Arrangement, mit einer Person, die abstinent lebt. Yay!

Bei genauerer Betrachtung hat Chandra, die in dieser Liste für „asexual lesbians“ vorkommt, dort eigentlich nichts zu suchen. So zeigt sie weder eine ästhetische noch sonstige Anziehung zu weiblichen Wesen – im Gegensatz zu den Kommentaren über Darvish – noch gibt sie zu verstehen, dass ihre Abstinenz auf irgendeine Weise durch mangelndes Verlangen beründet ist. Als asexuelle Figur geht sie daher bei mir nicht mal mit Lupe durch.

 

 

—-

* Suchmaschinen sind Freunde für Autor*innen. Weil mir fast selbst so etwas passiert wäre, das nur meine Lektorin gerettet hat, teste ich mittlerweile fast alle Orts- und Personennamen gegen.

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