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Der Torheit Herberge

~ Asexualität, das Leben und der ganze Rest

Der Torheit Herberge

Schlagwort-Archiv: A/Romantik

Aro und ace: wichtig

02 Samstag Mär 2019

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität

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A/Romantik, Asexualität

Alles, was ich schon immer mal angedacht, aber nie fertiggedacht habe.

Insofern allen, die auf Deutsch Aro-Gedöns verteilen und Communities mit aufbauen: Die besten Wünsche und Daumendrücken.

(Ich notiere hier, dass ich trotz meines funktionellen Aromanti-Tums nie eine Aromantik-Kategorie aufgemacht habe.)

Signal boost: Aromantik-Projekt

21 Mittwoch Sept 2016

Posted by Carmilla DeWinter in Queeres, Sichtbarkeit

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Schlagwörter

A/Romantik

Hello all! I received an email from a lovely individual by the name of Arianna, who is working on a project for the aromantic community. She asked if I wouldn’t mind giving her a signal boost and I agreed. Note this is open to all members of the aromantic community, not just aromantic asexuals. Hi! […]

über Signal Boost: Aromantic Project — Asexual Artists

Einsame Herzen?

30 Samstag Jan 2016

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, Sichtbarkeit

≈ 3 Kommentare

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A/Romantik, Asexualität

Dafür, dass Asexuelle ja nur etwa ein Prozent der Bevölkerung ausmachen und dann noch einen Haufen Aromanties beinhalten, die mit klassischer Verliebtheit bzw. „romantischen Beziehungen“ nichts anfangen können, gibt es mittlerweile eine ganze Menge Institutionen, die sich der Verbandelung von Menschen meiner marginalisierten Orientierung verschrieben haben:

AVEN hat ein Kontakte-Unterforum, die „Konkurrenz“ bei asexuality.info will ebenfalls vermitteln, auf Facebook gibt’s mindestens „Asexuell und auf Partnersuche“, Gleichklang muss bezahlt werden. OKCupid und ace-book.net sind eher für Menschen gedacht, die Englisch können. Seit neuestem ist mit no-sex.eu noch wer am Start, aber da werden erstmal Fragen an potentielle Interessent*innen gestellt.

Ich mag wohl etwas voreingenommen sein, aber die Pärchen aus asexuellen Menschen, die ich persönlich kenne, haben sich alle bei Stammtischen kennengelernt.

 

 

 

Neuer Aromantik-Blog

07 Montag Dez 2015

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, Uncategorized

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A/Romantik, Asexualität

Neben asexuality.info ist in den letzten Wochen noch eine andere Seite an den Start gegangen, nämlich „We are the Misfits„, deren Zielgruppe ausschließlich aromantische Aces sind.

Bislang sind eine Handvoll interessanter Artikel erschienen, unter anderem ein Aromanti-Bingo.

Asexy Bore-Out

28 Dienstag Jul 2015

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, Sichtbarkeit

≈ 2 Kommentare

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A/Romantik, ace-moment, Homophobie, Linkspam, Sichtbarkeit

Über einige Ecken klingelte ein größeres Printmedium beim Verein an, ob nicht wer was über Asexualität schreiben würde.

Ich habe es getan, und werde bei Gelgenheit den Erscheinungsort und Termin nennen, aber bei Merlins Bart: Ich habe dieses Rumgeeier manchmal verflucht satt.

„Asexualität ist eine sexuelle Orientierung. Wir verspüren keine sexuelle Anziehung und haben deswegen zumeist kein Verlangen nach sexueller Interaktion.“ Etc pp.

Nein, wir sind nicht alle …  (Bitte Bingo einfügen.)

Asexualität existiert !!Einself!

https://c2.staticflickr.com/6/5238/5899196028_c59c74c1c4.jpg

Können wir jetzt bitte über was anderes reden? Die Schnittmenge von Schwulenhass und Aromantihass, beispielsweise. Oder wenigstens, dass das Konzept der romantischen Orientierung auch anderen hilfreich sein könnte, und dass es ein asexuelles Spektrum gibt. Irgendwas, das nicht bedeutet, dass ich schon wieder die gleichen (invasiven) Fragen beantworten muss?

*seufz*

—

Zum Weiterlesen:

Der asexy Bore-Out scheint verwandt mit dem Feminist Bore-Out.

Und dann habe ich noch ein Queer-Lexikon gefunden.

Buchkritik: Wings of Destruction

06 Montag Jul 2015

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, LGBT, Queeres, Sichtbarkeit

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

A/Romantik, Asexiness lesen, Asexualität, Buchkritik

In einem Thread des englischen AVEN-Forums werden asexy Buchempfehlungen gesammelt, und daher stammte auch einer meiner Neuerwerbe, „Wings of Destruction“ von Victoria Zagar. Derzeit nur auf Englisch erhältlich, was aber auch nicht schlimm ist.

Meine Betaleserinnenseele blutete beim Lesen, deswegen habe ich denn auch öffentlich zwei von fünf Sternen verteilt.

Aber erstmal das Positive: Eine asexuelle Figur, über deren Status wir nicht rätseln müssen, weil Martin sich nämlich als asexuell bezeichnet. Und dann krallt er sich dank seiner sexuellen Orientierung bzw. deren Abwesenheit gleich einen Engel (mit einem ultrabesch… Namen. Anael! Böses Wortspiel, ick hör dir trapsen.)

Außerdem noch eine Figur aus dem LSBTTIQ-Bereich.

Die Voraussetzung ist originell, denn sonst wollen alle immer Armageddon verhindern, statt es auszulösen.

Leider krankt das Ganze an einem miesen Lektorat:

Einfallslose Satzanfänge. Wiederholungen. Engel, die im gleichen Satz nach Shakespeare und stereotypen Gangster*innen klingen.

Und der Weltenbau passt nicht.

Angeblich ist vor hundert Jahren die Wirtschaft zusammengebrochen. Bisher hat sie sich sogar nach der Pest wieder berappelt, insofern ist die Zeitspanne für die Dystopie, die Zagar in einer von Gangs beherrschten Großstadt zeichnet, einfach zu lang. Ich glaube einfach nicht, dass es viele Leute so lange in einer Stadt aushalten würden, denn irgendwann ist auch die letzte Dose Erbsen gegessen und das letzte Magazin für die Uzi verschossen.

Zu viele Engel sind männlich.

Und weil Zagar lieber erzählt, als uns richtig ins Drama einsteigen zu lassen, wirkt auch die Romanze zwischen Mensch und Engel eher hölzern und unglaubhaft.

Insofern: Ich habe das zwar fertig gelesen (spannend ist es), aber der Nutzwert liegt vor allem in diesem Verriss.

„Wer A sagt …“ geht in die dritte Runde

30 Dienstag Sept 2014

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, Queeres, Sichtbarkeit

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Schlagwörter

A/Romantik, Alison Bechdel, Asexiness lesen, Sichtbarkeit, Wer a sagt muss nicht b sagen

Schon letzten Freitag flatterte mir ein Paket aus Berlin ins Haus: Andrzej hatte mir das neue Zine „Wer A sagt, muss nicht B sagen“ zugeschickt.

Daraufhin habe ich einen guten Teil meines Samstagvormittages damit zugebracht, alles zu lesen – außer meinem eigenen Beitrag.

Was gibt’s zu lesen? Gedanken übers Verlobtsein, über Beziehungen, die mehr sind als Lohnarbeit, über Alison Bechdel, Community Accountability (leider keine schöne deutsche Erklärung gefunden) und mehr. Dazu: Kunst und Comics über das Nicht_Begehren.

Wie immer bin ich beeindruckt, und wurde zum Nachdenken gezwungen. Wahrscheinlich werde ich mich bezüglich einiger Themen auch noch hier auf dem Blog äußern.

Kleiner Wermutstropfen für Menschen mit ohne Fremdsprachenkenntnisse: Das Heft hat 88 Seiten, davon ist etwa ein Viertel Englisch.

Wir sind die Bösen

15 Freitag Aug 2014

Posted by Carmilla DeWinter in Queeres

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

A/Romantik, Amatonormativität, Doxa, Homophobie, Queerphobie, RZB, Vorurteile

Das Ding gab’s gestern schon auf der anderen Seite, aber hier nochmal für jene, die drüben nicht mitlesen:

Wir sind diejenigen, die nur aus Kalkül flirten.

Wir sind diejenigen, für die du niemals das Ein und Alles sein kannst.

Wir sind diejenigen, die dir niemals das Gefühl geben werden, das Wichtigste auf der Welt zu sein.

Wir sind die Beziehungsunfähigen.

Wir haben unter uns Casanovas und Nymphomaninnen. Wir sind diejenigen, die Sex mit allem haben, was sich bewegt und in unser Beuteschema passt.

Wir sind die Verantwortungslosen, die Risikobehafteten. Wegen uns dürfen schwule und bisexuelle Männer in Deutschland kein Blut spenden. Wegen uns gelten alle Bisexuellen als irgendwie promiskuitiv und unfähig, treu zu sein.

Wir sind diejengen, von denen du glaubst, dass sie nur dadurch gerettet werden können, dass sie sich endlich verlieben.

Wir sind diejenigen, die du nicht durch eine Romanze retten kannst, denn wir verlieben uns nicht.

Wir sind die Sherlockhaften Egoman*innen, die manchmal nicht begreifen, warum wir und unsere Gefühle nicht reichen, warum es immer mehr sein muss, mehr Romanze, mehr Liebeserklärungen, mehr Nähe. Wir begreifen vielleicht auch das dazu gehörige Besitzdenken nicht.

Gestatten. Wir sind aromantisch.

Weiterlesen →

Fachsprachen, Jargon und Asexinesisch

22 Dienstag Okt 2013

Posted by Carmilla DeWinter in Asexualität, Queeres

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Schlagwörter

A/Romantik, Asexualität, Bingo!, mein Ace-Sprech gehört mir, Wortklaubereien

So, es ist Asexual Awareness Week. Außerdem hatte mir Fiammetta geschrieben, dass sie in einem Gespräch über die Frage gestolpert ist, was demisexuell ist und wozu wir das Wort brauchen. Überhaupt scheint ein Großteil der Außenstehenden sich zu fragen, was wir mit den ganzen Wörtern eigentlich wollen.

Zugegeben, wir haben viele davon: Gray-A, demisexuell, ästhetische Anziehung, intellektuelle Anziehung, sexuelle und romantische Anziehung, wtf-romantisch, queerplatonisch, Zucchini, etc. pp. Nicht zu vergessen den ganzen importierten Genderkrams wie trans*, nicht-binär, neutrois, genderfluide, usw.

Ganz unabhängig von der Bedeutung dieser Worte ist allein deren Anzahl für Uneingeweihte überraschend. Nun sind Asexuelle anscheinend dafür prädestiniert, populäre Ideen und Konstrukte auseinanderzunehmen, und neue Wörter für die Einzelteile zu finden, oder Wörter für Dinge zu finden, über die noch niemals jemand nachgedacht hat. Jemand macht sich im öffentlichen Raum Internet Gedanken, und wer anderes kommt vorbei und sagt, „haargenau das ist, was ich fühle, und jetzt habe ich endlich ein Wort dafür!“ Und dann kann diskutiert werden.

De facto ist es ja so, dass ich desto ausführlicher über Dinge nachdenken kann, je größer mein Vokabular ist. Daher bin ich der Meinung, dass die Welt nur davon profitieren kann, wenn es für möglichst viele Konzepte Wörter gibt.

Jede Subkultur, jede Branche hat ihre eigenen Wörter – schon mal geschaut, wie diese ganzen Piercings heißen, je nachdem, wohin mensch sie sich stechen lässt? Ganz zu schweigen von meinem eigenen Brotberuf. Keine_r wird hier bestreiten, dass derlei Fachwörter wichtig sind.

„Das nach drei Seiten geschlossene Labor, in dem wir Salben herstellen und in das sich der Tee nicht verirren darf, damit die Waage und Gefäße nicht zustauben“ ist unpraktisch, daher „Rezeptur“. Dass das genauso heißt, wie „Ich hab eine Rezeptur angenommen“ – also dass eben eine Salbe/Lösung herzustellen ist, stört niemanden von uns Weißkitteln. Abgesehen davon haben die meisten Sprachen Homonyme (Wörter, die gleich aussehen und klingen und zwei ganz verschiedene Bedeutungen haben), die auch weniger wortgewandten Menschen ohne besondere Ausbildung zur Verfügung stehen. Mensch denke nur an die zahlreichen Bedeutungen von „Karte“.

Insofern finde ich den immer noch gehörten Einwand „aber asexuell heißt, dass ein Organismus sich ungeschlechtlich vermehrt“ mehr als lächerlich, und es befremdet mich, dass uns das Recht auf unsere eigene Fachsprache aberkannt wird, nur weil wir über Sex und dessen Abwesenheit diskutieren, anstatt über Piercings oder Apothekenbedarf.

Klar, neues Wort heißt, nach der Definition fragen zu müssen und diese in die hauseigene Festplatte Oberstübchen zu integrieren. Ist für die meisten Leute anstrengend. (Aber wahrscheinlich liest das hier eh keine_r, dier damit allzu große Schwierigkeiten hat.)

Mehr als frech ist aber, die Notwendigkeit eines Wortes anzuzweifeln. Das Wort existiert und wird von mehr als einer Person genutzt – damit sollte sich logisch ergeben, dass ein Bedarf für dieses Wort bestand.

„Aber das steht so nicht im Wörterbuch!“

Und? Bei Wikipedia steht’s mittlerweile. Außerdem gab es Zeiten, da standen Wörter wie „homosexuell“, „Mutterschutz“ und „Computer“ so auch nicht im Wörterbuch. Sprache ist lebendig. Nehmt es hin.

Amore vs. Don Giovanni

16 Mittwoch Jan 2013

Posted by Carmilla DeWinter in Queeres

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A/Romantik, Don Giovanni, Platonische Partner, Stereotype

Weil ich ein vielseitig interessierter Mensch bin, gehe ich manchmal ins Theater. Vor knapp zwei Wochen war Don Giovanni dran – die Oper von Mozart. Seitdem denke ich drüber nach, aber nicht, weil die Musik so schön ist. (Die ist sehr hörenswert, falls jemand hier keine Angst vor klassischer Musik hat.)

Für diejenigen, die sich nicht durch den kompletten Wikipediatext wühlen möchten, hier eine kurze Zusammenfassung: Don Giovanni ist ein Frauenheld, der es schafft, mit Schmeicheleien und Lügen (zur Not heiratet er auch mal) quasi jede Frau in sein Bett zu bekommen. Tatkräftig unterstützt wird er dabei von seinem Diener Leporello, der Schmiere steht, Buch über die Eroberungen führt und nebenher noch das tut, was ein Diener üblicherweise so tut, also seinem Don hinterherräumt etc.

Dieses fröhliche Lotterleben gerät in Gefahr, als Don Giovanni sich mit einem Komtur duelliert und dieser stirbt. Außerdem taucht am nächsten Tag Giovannis Noch-Ehefrau Elvira auf, die ihn zurückhaben und zurückgeliebt werden will. Verwicklungen folgen, Don Giovanni beweist in der Folge sowohl seine drogenähnliche Wirkung auf Frauen als auch seinen miesen Charakter. Am Ende folgt die Rache durch eine Erscheinung des toten Komturs, der Giovanni zur Umkehr bewegen will. Giovanni sagt, „ich bereue nichts“, und fährt hinab in die Hölle.

Keine Frage, Don Giovanni ist ein hedonistisches Arschloch. Jemand, der dem Konzept „informiertes Einverständnis“ (also, consent) einen fröhlichen Mittelfinger zeigen würde, sollte er ihm jemals begegnen. Eventuell verursachtes Leiden kümmert ihn einen Dreck, und weiblicher Herzschmerz schon gar nicht. Somit ist er das Negativ-Stereotyp der Aromantikers. Trotzdem werden die meisten Zuschauer irgendwie bewundern, dass er zu seinen Taten steht und im Angesicht des Todes nicht anfängt zu kriechen.

Im Programmheft fanden sich ein paar kluge Aufsätze. Don Giovanni sei ein Freigeist, und die Aufgabe des Freigeistes sei es, gesellschaftliche Strukturen zu zerstören oder sie zumindest kurzfristig vergessen zu machen. Woraus sich auch seine Faszination erklären würde. Frauen sind auch heutzutage immer noch nicht sexuell frei und unterliegen widerstreitenden Moralvorstellungen – jemand, der einen das vergessen machen kann, ist sicher eine Versuchung für manche.

Mag alles sein. Ich kam aber nicht umhin, die Sache aus dem Ace/Aro-Blickwinkel zu betrachten. Don Giovanni wechselt häufiger die Frauen als manch anderer seine Unterhose, hat also offenbar einen unersättlichen Appetit. Man könnte nun auf die Idee kommen, dass er irgendetwas sucht, und zwar ziemlich verzweifelt. Diese Meinung teilt auch Elvira, die Dame, mit der er drei Tage lang verheiratet war, bevor er getürmt ist. Sie ist hinter ihm  her, um ihn zu retten, auch wenn sie das in Liebesschwüre verpackt.

Frauen haben ja bekanntlich eine ziemliche Schwäche für die sogenannten „bösen Jungs“, eben weil sie glauben, dass da ein liebenswerter Kern drin steckt, den man bloß regelmäßig zu gießen und ins Sonnenlicht auf der Fensterbank zu stellen braucht… und schon wächst ein Held draus.

Ich hingegen bin der Meinung, dass Don Giovanni nichts sucht und sowieso nicht zu retten ist. Was hieße das denn? Frau will ihm ein Zuhause bieten, eine stabile Umgebung, Zuwendung, wo er, so hofft frau, eines Tages zu Ruhe kommen, Vertrauen aufbauen und glücklich sein wird.

Aber das hat er schon alles. Leporello beklagt sich zwar regelmäßig über seinen miesen Job, aber bewundert Giovanni gleichzeitig und ist ihm völlig ergeben.

Wozu sollte Don Giovanni da noch eine Ehefrau brauchen?

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